Felsenküste bei Otranto

    Mit dem Wohnmobil zur felsigen Küste bei St. Andrea in Apulien

    Wanderung in Salerno entlang der Klippen von St. Andrea nördlich von Otranto

    Nach einigen Wochen in und rund um Gallipoli erkunden wir den Stiefelabsatz Italiens in Richtung der Ostküste. Einmal quer durch den Absatz sind nur knapp 70 km

    Die Reise durch die Ebene führt uns wieder durch Olivenplantagen - abgestorben recken sie ihre kahlen Äste und Zweige in die kühle Luft. Welch ein Drama für die Natur und die Olivenbauern. Die Adriaküste von Salerno rund um San Foca bis St. Andrea lockt uns mit einer Felsenküste.

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    Das unverwechselbare Merkmal dieser Küstenlinie sind großen und kleinen Felseninseln im Meer, geformt durch die Kraft der Meeres. Die steile Felsenküste scheint nicht sehr stabil und daher brüchig zu sein. Durch Erosion bilden sich unzählige Höhlen, Bögen und bizarre Formen. Zwischendurch bilden sich auch kleine sandige Buchten und Grotten, die sich tief in die Küstenlinie eingragen.

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     Das Meer rauscht in die unterirdischen Gewölbe und es donnert unter unseren Fßen. Diese Küste nördlich von Otranto bezaubert uns mit kristallklarem Wasser und Landschaften aus weißem Gestein wie von Künstlerhand geschaffen. Wir wandern die Adriaküste entlang mit ihren imposanten Klippen, schönen Buchten und grünen Pinienwäldern. Die Temperatur liegt bei etwa 17 Grad in der Sonne.In der Ferne tanzen kleine Schaumkronen auf dem Meer und wir erkennen sogar die Berge Albaniens. Einen Stellplatz - jetzt im Winter - ist einfach, viele leere Parkplätze laden uns ein, zu verweilen. Der schönste ist beim Leuchtturm St. Andrea.

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    wanderweg olivenhain

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     felsenturm

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